Bei einer Bitcoin-Konferenz griff Investor Peter Thiel Meinungsführer der Finanzwelt an, die seiner Meinung nach versuchen, den Bitcoin zu stoppen. Warren Buffett, Jamie Dimon und Larry Fink bekamen ihr Fett weg.
Auf einer Bitcoin-Konferenz am Donnerstag in Miami sagte der milliardenschwere Tech-Investor Peter Thiel, dass Warren Buffett ganz oben einer "Feindesliste" von Bitcoin-Hassern stehe. So berichtet es CNBC. Feind Nummer eins sei "der soziopathische Opa aus Omaha".
Thiel kritisierte auch den JPMorgan-CEO Jamie Dimon und den CEO von BlackRock, Larry Fink. Er zeigte große Grafiken mit Bildern der beiden Finanzchefs und ihren pessimistischen Kommentaren über Bitcoin. Auf allen Bildern stand das Wort Gerontokratie (altgriechisch für "Herrschaft der Alten"). Über Dimon sagte Thiel, seine Ansichten seien Teil der "New York City Banker-Vorurteile".
Auf einem Foto von Warren Buffett stand das Wort "Rattengift". Der Berkshire CEO hatte früher den Bitcoin so bezeichnet. Ein weiteres Zitat von Buffett lautete: "Ich besitze keine und werde auch nie welche besitzen". Anfang des Jahres investierte Berkshire eine Milliarde US-Dollar in die brasilianische Nubank, eine Online-Bank, die bei Krypto-Investoren beliebt ist.
Thiels Auftritt ist der jüngste öffentliche Angriff auf Krypto-Kritiker: "Das ist es, was wir bekämpfen müssen, damit Bitcoin von hier aus 10 oder 100 Mal steigen kann." Thiel fügte hinzu, dass diese Investoren die Blockchain sehr wohl anpreisen, aber das Bedürfnis hätten, Bitcoin und seine Legitimität zu Fall zu bringen.
Autorin: Gina Moesing, wallstreet:online Zentralredaktion
Kurzfristig positionieren in Nu Holdings Ltd. | ||
ME8PGU
| Ask: 1,34 | Hebel: 5,51 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.