Die Aktie von Bayer ist derzeit der größte Gewinner im DAX (DAX). Der Auswahlindex gewinnt 0,35 Prozent auf 13.742 Punkte.
Die privaten und institutionellen Investoren an den deutschen Börsen sind aktuell weder pessimistisch noch optimistisch gestimmt. Der DAX gewann nur minimal um 0,35 Prozent an Wert. Das Aktienbarometer notiert bei 13.742 Punkten.
Unter den Werten im Index ragen die Wertpapiere von Bayer, Continental und der Deutschen Bank positiv hervor. Die Aktie von Bayer verzeichnet den größten Preisanstieg. Verglichen mit dem letzten Kurs des Vortags kostet sie zur Stunde 3,52 Prozent mehr. Gegenwärtig kostet das Papier 53,50 Euro. Auch das Wertpapier von Continental legte zuletzt im Kurs zu. Es verteuerte sich um 2,46 Prozent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages. Der Preis für die Aktie von Continental liegt bei 67,36 Euro. Bei einem Wertanstieg von 1,91 Prozent ist auch das Papier der Deutschen Bank erwähnenswert, die derzeit auf dem dritten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Aktuell kostet das Wertpapier der Deutschen Bank 9,03 Euro.
Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Deutsche Börse, Merck und Zalando auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Das Schlusslicht bildet die Aktie von Deutschen Börse. Zur Stunde zahlen Anleger an der Börse für das Papier von Deutschen Börse 165,80 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 2,50 Prozent. Auch das Wertpapier von Merck hat sich verbilligt. Es verbilligte sich um 1,87 Prozent. Der Preis für die Aktie von Merck liegt gegenwärtig bei 183,60 Euro. Das Papier von Zalando verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 1,57 Prozent. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 31,43 Euro.
Bisher war die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr negativ. Seit Beginn des laufenden Jahres steht für das Aktienbarometer ein Verlust von 13,49 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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