An der Börse ist die Stimmung für den DAX (DAX) gegenwärtig freundlich. Die Folge Das Börsenbarometer klettert um 0,56 Prozent.
Die privaten und institutionellen Investoren am hiesigen Aktienmarkt sind zur Stunde überwiegend optimistisch gestimmt. Der DAX notiert um 0,56 Prozent besser als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Aktuell notiert der Index bei 13.771 Punkten.
Herausragende Papiere im Index sind derzeit die Titel von Bayer, EON und der Deutschen Bank. Die stärkste Verteuerung verzeichnet das Wertpapier von Bayer. Verglichen mit dem Schlusskurs vom Vortag kostet es gegenwärtig 4,37 Prozent mehr. Zur Stunde wird die Aktie am Aktienmarkt mit 53,94 Euro bewertet. Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Verteuert hat sich auch das Papier von EON. Es liegt mit 2,28 Prozent im Plus. Bewertet wird das Wertpapier aktuell an der Börse mit 9,43 Euro. Ebenfalls fester notiert Deutsche Bank mit einem Wertanstieg von 2,25 Prozent. Derzeit kostet die Aktie der Deutschen Bank 9,06 Euro.
Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Deutsche Börse, Merck und Porsche Vzo auf. Am schlechtesten lief es für das Papier von Deutschen Börse. Am Aktienmarkt zahlen Anleger gegenwärtig 165,05 Euro für das Wertpapier von Deutschen Börse. Es hat sich damit um 2,94 Prozent verbilligt. Verbilligt hat sich auch die Aktie von Merck. Sie verbilligte sich um 1,74 Prozent. Das Papier von Merck kostet zur Stunde 183,85 Euro. Das Wertpapier von Porsche Vzo verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 1,63 Prozent. Aktuell kostet die Aktie von Porsche Vzo 70,18 Euro.
Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist ungeachtet des heutigen Wertgewinns negativ. Der Auswahlindex hat seit Beginn des laufenden Jahres 13,31 Prozent an Wert verloren. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 40 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 40 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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