Der börsennotierte Softwarekonzern MicroStrategy hat den jüngsten Krypto-Crash zum Nachkauf von Bitcoins genutzt. Insgesamt besitzt MicroStrategy damit 125.051 Bitcoins im Gesamtwert von 3,78 Milliarden US-Dollar.
Seit November hat die nach Marktwert größte Kryptowährung der Welt, der Bitcoin, fast 50 Prozent an Wert verloren. MicroStrategy nutzt nun die tiefen Kurse zum Nachkauf von Bitcoins. Auf Twitter erklärte MicroStrategy-CEO Michael Saylor am Dienstag, dass man 660 Bitcoins im Wert von 25 Millionen US-Dollar zu einem Durchschnittspreis von 37.865 US-Dollar je Bitcoin gekauft habe.
Insgesamt besitzt MicroStrategy damit 125.051 Bitcoins im Gesamtwert von 3,78 Milliarden US-Dollar. Der durchschnittliche Kaufpreis liege laut Saylor bei 30.200 US-Dollar.
Erst im Dezember hatte MicroStrategy 1.914 Bitcoins im Wert von 94 Millionen US-Dollar erworben.
Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.