Commerzbank-Aktie leicht im Minus

Das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) notiert heute ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 5,17 Euro.

Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute die Aktie der Commerzbank zwischenzeitlich um 2,16 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 11 Cent. Das Papier wird am Aktienmarkt derzeit mit 5,17 Euro bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein der Commerzbank nicht so gut da. Der MDAX (MDAX ) liegt aktuell um 1,77 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 35.374 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Commerzbank-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 2,80 Euro erreichte das Wertpapier am 16. März 2020.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neue Geschäftszahlen werden für den 4. November 2021 erwartet.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Investmentbank Jefferies hat die Einstufung für Commerzbank nach Quartalszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 6,20 Euro belassen. Das zweite Quartal sei ein weiteres Übergangsquartal gewesen, schrieb Analystin Martina Matouskova in einer am Freitag vorliegenden Studie. Ein Großteil des Umbaus des Geldhauses sei nun erledigt und das Interesse dürfte sich wieder verstärkt auf die eigentlichen geschäftlichen Aktivitäten richten.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.