Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main.
Dienstag, 06.04.2021 14:10 von | Aufrufe: 308

Commerzbank-Aktie leicht im Plus

Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main. © Commerzbank AG

Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) gegenwärtig etwas fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 5,27 Euro.

Ein Plus in Höhe von 3 Cent erfreut derzeit die Aktionäre der Commerzbank. Am Aktienmarkt zahlen Anleger derzeit 5,27 Euro für das Papier. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt der Anteilsschein der Commerzbank damit vorn. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 32.432 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,44 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Commerzbank-Aktie am 6. April 2011. Seinerzeit kostete die Aktie 24,96 Euro, also 19,69 Euro mehr als zur Stunde.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank AG mit Hauptsitz in Frankfurt am Main zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 18. Mai 2021 geplant.

Der Vergleich mit der Peergroup

Die Commerzbank steht auf dem Markt in Wettbewerb mit einigen Gesellschaften. Dazu gehört zum Beispiel die Deutsche Bank (Deutsche Bank-Aktie). das Papier des Unternehmens liegt aktuell mit 1,46 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich das Wertpapier von Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie). gegenwärtig steht bei dem Anteilschein Goldman Sachs ein Verlust von 1,83 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Commerzbank nach der Bekanntgabe eines Stellenabbaus auf "Underweight" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Die mit den Restrukturierungen verbundenen Kosten könnten höher ausfallen als angepeilt, schrieb Analystin Jun Yang in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Dies bringe auch Risiken mit sich, etwa was die Vorteile bei Langfristkrediten (TLTROs) betreffe.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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