Die Aktie von MTU Aero Engines ist gegenwärtig der größte Gewinner im DAX-Index (DAX-Index). Das Aktienbarometer steigt um 0,67 Prozent auf 15.484 Punkte.
Die privaten und institutionellen Anlegern an den deutschen Börsen sind zur Stunde überwiegend optimistisch gestimmt. Die Folge: Für den DAX-Index steht ein Preisanstieg von 0,67 Prozent auf der Kurstafel. Aktuell notiert das Kursbarometer bei 15.484 Punkten.
Besonders gut gelaufen sind unter den Aktien im Index die Titel von MTU Aero Engines, Brenntag und Airbus. Das größte Kursplus verzeichnet die Aktie von MTU Aero Engines. Verglichen mit dem Schlusskurs vom Vortag kostet sie derzeit 4,17 Prozent mehr. Gegenwärtig zahlen Investoren am Aktienmarkt für das Papier 227,10 Euro. MTU Aero Engines AG ist ein führender Hersteller von Triebwerksmodulen und-komponenten sowie von kompletten Flugzeugtriebwerken und Industriegasturbinen. Deutlich ist auch der Kursanstieg für das Wertpapier von Brenntag. Es verteuerte sich um 3,11 Prozent. An der Börse zahlen Anleger zur Stunde 72,88 Euro für die Aktie. Das Papier von Airbus kommt gegenwärtig auf einen Preisanstieg von 2,73 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt aktuell bei 119,12 Euro.
Im Ranking des DAX stehen derzeit die Wertpapiere von RWE, Linde plc und der Deutschen Bank ganz unten. Das Schlusslicht bildet die Aktie von RWE. Gegenwärtig kostet das Papier von RWE 38,83 Euro. Das entspricht einem Verlust von 1,55 Prozent. Auch das Wertpapier von Linde plc verzeichnet Kursverluste. Es liegt mit 1,32 Prozent im Minus. Die Aktie von Linde plc notierte zuletzt bei 329,58 US-Dollar. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier der Deutschen Bank mit einem Abschlag von 1,28 Prozent. Das Wertpapier der Deutschen Bank kostet zur Stunde 11,40 Euro.
Der DAX bleibt durch den heutigen Wertanstieg auf der Erfolgsspur. Seit Anfang Januar steht für den Index ein Kursplus von 11,21 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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