Die Aktie von Siemens Energy ist zur Stunde der größte Gewinner im DAX (DAX). Das Börsenbarometer verliert 0,17 Prozent auf 12.812 Punkte.
Die Investoren am Aktienmarkt in Deutschland sind aktuell nicht in Kauflaune und halten ihre Papiere. Der DAX lag mit einem geringen Minus von 0,17 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Das Kursbarometer wird nunmehr mit 12.812 Punkten bewertet.
Schaut man auf die Kursliste, fallen gegenwärtig die Papiere von Siemens Energy, Munich Re und der Deutschen Bank positiv auf. Der Kursanstieg für das Wertpapier von Siemens Energy ist von den Wertpapieren derzeit am deutlichsten. Wertanstieg gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 5,55 Prozent. Das Papier von Siemens Energy kostet zur Stunde 20,92 Euro. Die Siemens Energy AG ist ein weltweit tätiger Industriekonzern auf dem Energiesektor. Auch die Aktie von Munich Re hat sich stark verteuert. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags gewann sie 5,24 Prozent an Wert hinzu. Aktuell zahlen Käufer an der Börse für das Wertpapier 220,10 Euro. Das Papier der Deutschen Bank kommt gegenwärtig auf einen Preisanstieg von 4,17 Prozent. Der Preis für die Aktie liegt gegenwärtig bei 9,27 Euro.
Am tiefsten im Minus liegen derzeit die Kurse von Symrise, Sartorius und Qiagen. Am Ende der Kursliste steht das Wertpapier von Symrise. Zuletzt notierte das Papier von Symrise bei 96,66 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Abschlag von 7,33 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch die Aktie von Sartorius (Vorzugsaktie). Sie verbilligte sich um 6,90 Prozent. Das Wertpapier von Sartorius kostet zur Stunde 351,00 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Qiagen mit einem Minus von 5,87 Prozent. Für die Aktie liegt der Preis aktuell bei 38,34 Euro.
Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist negativ. Seit Jahresbeginn steht für das Börsenbarometer ein Verlust von 19,34 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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