Deutsche Bank (WKN: 514000)-Aktien haben mehr als ein Jahrzehnt unter den Folgen der Finanzkrise und der anschließenden Niedrigzinsphase gelitten. Doch da das Institut an Ersterer auch beteiligt war, ist der Niedergang eigenverschuldet. Viele Staaten mussten den Kredithäusern finanziell aushelfen, sodass die niedrigen Zinsen ebenfalls eine direkte Folge der vorherigen Bankenpolitik waren. Doch jede Krise findet einmal ein Ende. Die Deutsche Bank hat mittlerweile viele Altlasten abgebaut und ihr Geschäft neu ausgerichtet. Seit dem Tief im März 2020 sind die Aktien deshalb schon mehr als 86 % gestiegen (12.09.2022). Diese Punkte sprechen gerade für und gegen die Wertpapiere.
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