Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) derzeit im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 11,44 Euro.
Ein Preisanstieg von 0,60 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein der Deutschen Bank zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 7 Cent. Anleger zahlen an der Börse aktuell 11,44 Euro für das Wertpapier. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt das Wertpapier der Deutschen Bank damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 15.431 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,22 Prozent. Für ein neues Allzeithoch müsste die Deutsche Bank-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 94,31 Euro erreichte die Aktie am 14. Mai 2007.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 17. März 2023 erwartet.
Deutsche Bank | Commerzbank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Société Générale | ||
Kurs | 11,44 | 10,09 € | 346,70 € | 132,20 € | 26,50 € | |
Performance | 0,60 | -0,40% | -0,63% | -0,60% | -0,34% | |
Marktkap. | 23,7 Mrd. € | 12,6 Mrd. € | 117 Mrd. € | 387 Mrd. € | 22,4 Mrd. € |
Die Aktie der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Overweight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Analyst Kian Abouhossein senkte in einer am Donnerstag vorliegenden Studie seine Schätzungen für den bereinigten Gewinn je Aktie im Jahr 2024. Der Analyst fokussiert sich auf die Kosten. Zudem nahm er die Aktienrückkäufe in seinen Prognosen für 2023 heraus.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Deutsche Bank von 16,30 auf 18,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Papier sei nach wie vor attraktiv bewertet, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er erhöhte seine Schätzungen für den diesjährigen Gewinn je Aktie, begünstigt von besseren Erträgen. Für 2024 und 2025 senkte er sie aber aufgrund gestiegener Kostenrisiken. Das neue Kursziel resultiere aus einem um ein Jahr in die Zukunft verschobenen Bewertungszeitrahmen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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