Im Plus liegt zur Stunde das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 9,38 Euro.
Ein Preisanstieg von 1,10 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier der Deutschen Bank zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 10 Cent. Der Preis für die Aktie liegt bei gegenwärtig 9,38 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein der Deutschen Bank gut da. Der DAX (DAX) liegt derzeit um 0,99 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 13.257 Punkte. Die Deutsche Bank-Aktie hatte am 14. Februar 2020 mit einem Kurs von 10,37 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 16. März 2020. Seinerzeit war das Papier lediglich 4,45 Euro wert. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie der Deutschen Bank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 41,46 Euro erreichte das Wertpapier am 17. Februar 2011.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.
Auf dem Markt sieht sich die Deutsche Bank verschiedenen Wettbewerbern gegenüber. So liegt beispielsweise die Aktie Commerzbank (Commerzbank-Aktie) aktuell ebenso im Plus. Die Commerzbank verteuerte sich um 2,33 Prozent. Auch das Papier von Konkurrent Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) war gefragt. Wertanstieg bei Goldman Sachs: 1,12 Prozent.
Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank von 7,00 auf 7,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Sollte die EZB bei ihrem im Dezember anstehenden Dividenden-Update den europäischen Banken eine zeitliche Ausweitung der Ausschüttungspause über den 1. Januar 2021 hinaus empfehlen, wäre dies hochgradig negativ für den Sektor, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Sein Bewertungsmodell passte er an jüngste Marktbewegungen und die Ergebnisse des dritten Quartals an.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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