Grund zur Freude haben Inhaber dem Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie): Das Papier steigt deutlich.
Zu den Performancebesten an der Börse zählt derzeit die Deutsche Bank-Aktie. Im Vergleich zum letzten Kurs des Vortags von Euro kann sich das Papier um 3,42 Prozent verbessern. Bewertet wird die Aktie gegenwärtig am Aktienmarkt mit 11,79 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank damit klar vorn. Der DAX kommt derzeit nur auf 14.241 Punkte. Das entspricht einem Plus von 1,16 Prozent. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist die Aktie der Deutschen Bank zur Stunde noch weit entfernt. Am 16. Januar 2014 ging das Wertpapier zu einem Preis von 34,05 Euro aus dem Handel – das sind 188 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. April 2022 geplant.
Die Deutsche Bank steht auf dem Markt in Konkurrenz zu verschiedenen Unternehmen. Das Papier Commerzbank (Commerzbank-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 3,34 Prozent. Und auch bei dem Anteilschein von Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs von Goldman Sachs kletterte um 0,71 Prozent.
Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Deutsche Bank vor den Quartalszahlen aus dem Sektor auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Diese vorherzusagen sei schwierig und die Ergebnisse dürften je nach Geldhaus sehr unterschiedlich ausfallen, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Dienstag vorliegenden Sektorstudie. Schwankungen an den Finanzmärkten sollten in der zweiten Quartalshälfte dem Handelsgeschäft zugute gekommen sein. Im Investment-Banking dürfte aber die Aktivität nachgelassen und die Gebühren damit negativ beeinflusst haben.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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