Im deutschen Wertpapierhandel notiert die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) gegenwärtig etwas fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 11,12 Euro.
Am Aktienmarkt liegt die Aktie der Deutschen Bank derzeit im Plus. Die Aktie legte um 25 Cent zu. Zur Stunde zahlen private und institutionelle Anleger 11,12 Euro an der Börse für das Papier. Der Anteilsschein der Deutschen Bank hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 16.017 Punkten. Der DAX liegt aktuell damit um 0,61 Prozent im Minus. Am Dienstag ist die Deutsche Bank-Aktie zum Preis von 11,12 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 11,13 Euro. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist das Wertpapier der Deutschen Bank gegenwärtig noch weit entfernt. Am 16. Januar 2014 ging das Wertpapier zu einem Preis von 34,05 Euro aus dem Handel – das sind 206 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.
Auch einige Wettbewerber der Deutschen Bank sind börsennotiert. Die Aktie Commerzbank (Commerzbank-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 1,50 Prozent. Und auch bei dem Anteilschein Citigroup (Citigroup-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs Citigroup kletterte um 0,62 Prozent.
Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Investmentbank Kepler Cheuvreux hat Deutsche Bank auf "Hold" mit einem Kursziel von 12,20 Euro belassen. Die Nominierung von Alexander Wynaendts als Nachfolger für den Aufsichtsratschef Paul Achleitner sei eine Überraschung, schrieb Analyst Nicolas Payen in einer am Montag vorliegenden Studie. Anders als etwa Theodor Weimer, der Chef der Deutschen Börse, habe Wynaendts nicht zum Favoritenkreis gehört.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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