Im Plus liegt aktuell die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 10,84 Euro.
Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt der Anteilsschein der Deutschen Bank zwischenzeitlich um 1,21 Prozent verteuert. Der Kurs des Wertpapiers legte um 13 Cent zu. Das Wertpapier der Deutschen Bank kostet gegenwärtig 10,84 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Deutschen Bank gut da. Der DAX (DAX) liegt derzeit um 0,57 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 15.327 Punkte. Die Deutsche Bank-Aktie hatte am 3. Juni 2021 mit einem Kurs von 12,56 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 28. Januar 2021. Seinerzeit war das Papier lediglich 8,37 Euro wert. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein der Deutschen Bank zur Stunde noch weit entfernt. Am 16. Januar 2014 ging das Wertpapier zu einem Preis von 34,05 Euro aus dem Handel – das sind 214 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.
Deutsche Bank | Commerzbank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Macquarie Group | Société Générale | |
Kurs | 10,84 | 6,46 € | 333,80 € | 137,08 € | 127,16 € | 28,60 € |
Performance | 1,21 | +1,40% | +1,31% | +0,45% | +0,22% | +0,23% |
Marktkap. | 22,4 Mrd. € | 8,10 Mrd. € | 115 Mrd. € | 405 Mrd. € | 46,9 Mrd. € | 22,3 Mrd. € |
Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Auf kurze Sicht sei die Virusvariante Omikron ein Risiko für das Wachstum und die Zinsen, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Mit einer gewissen Verzögerung wegen des Coronavirus dürfte die Konjunktur aber an Fahrt gewinnen. Von etwaigen niedrigeren Schätzungen für das kommende Jahr wäre die Deutsche Bank - neben weiteren Geldhäusern - am stärksten betroffen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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