An der deutschen Börse liegt das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) zur Stunde im Minus. Die Aktie notiert derzeit bei 8,68 Euro.
Ein Abschlag von 0,85 Prozent steht gegenwärtig für die Aktie der Deutschen Bank zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 7 Cent. Bewertet wird das Wertpapier gegenwärtig an der Börse mit 8,68 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.616 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,31 Prozent. Heute ist das Wertpapier der Deutschen Bank zum Preis von 8,68 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 8,90 Euro. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Deutsche Bank-Aktie aktuell noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging die Aktie zu einem Preis von 4,45 Euro aus dem Handel – das sind 48,76 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Investoren warten jetzt auf den 26. Oktober 2022. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Deutsche Bank | Goldman Sachs | Commerzbank | JP Morgan Chase | Société Générale | ||
Kurs | 8,68 | 328,40 € | 7,05 € | 113,80 € | 22,79 € | |
Performance | 0,85 | -0,14% | -2,60% | +0,39% | +0,11% | |
Marktkap. | 18,0 Mrd. € | 110 Mrd. € | 8,83 Mrd. € | 336 Mrd. € | 19,3 Mrd. € |
Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat Deutsche Bank nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Das Institut habe dank des Investmentbanking ein weiteres starkes Quartal hinter sich, doch der gesenkte Ertragsausblick für die Sparte sei konservativ, schrieb Analyst Eoin Mullany in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Diese Silberstreifen am Horizont würden indes zunehmend durch das Risiko ausfallender russischer Gaslieferungen nach Deutschland und etliche weitere Risiken überschattet. Der Bewertungsabschlag zur Branche sei daher gerechtfertigt.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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