Gebäude der Deutschen Bank
Donnerstag, 16.12.2021 14:13 von | Aufrufe: 253

Deutsche Bank-Aktie heute gut behauptet: Aktienwert steigt

Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) zur Stunde im Plus. Das Wertpapier kostete zuletzt 11,16 Euro.

Das Wertpapier der Deutschen Bank verzeichnet gegenwärtig einen Preisanstieg von 2,97 Prozent. Es hat sich um 32 Cent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verbessert. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 11,16 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Deutsche Bank-Aktie vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 15.730 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,64 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Deutschen Bank am 16. Januar 2014. Seinerzeit kostete die Aktie 34,05 Euro, also 22,89 Euro mehr als derzeit.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

Auch einige Gegenspieler der Deutschen Bank sind börsennotiert. Dazu gehört beispielsweise die Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Der Titel des Konzerns liegt zur Stunde mit 3,08 Prozent im Plus. Auch Konkurrent Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) verteuerte sich, gegenwärtig steht bei der Aktie Goldman Sachs ein Wertanstieg von 0,87 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.

So sehen Experten die Deutsche Bank-Aktie

Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Auf kurze Sicht sei die Virusvariante Omikron ein Risiko für das Wachstum und die Zinsen, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Mit einer gewissen Verzögerung wegen des Coronavirus dürfte die Konjunktur aber an Fahrt gewinnen. Von etwaigen niedrigeren Schätzungen für das kommende Jahr wäre die Deutsche Bank - neben weiteren Geldhäusern - am stärksten betroffen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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