Im Plus liegt aktuell die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 14,45 Euro.
Für die Deutsche Bank-Aktie steht gegenwärtig ein Kursplus 0,28 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 4 Cent. Bewertet wird die Aktie zur Stunde am Aktienmarkt mit 14,45 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein der Deutschen Bank nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt gegenwärtig um 0,54 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 15.565 Punkte. Die Aktie der Deutschen Bank hatte am 10. Februar 2022 mit einem Kurs von 14,64 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 11. Februar 2021. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 8,73 Euro wert. Der heutige Kurs der Deutschen Bank ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 19,60 Euro mehr wert war das Papier am 16. Januar 2014.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 11. März 2022 geplant.
Deutsche Bank | Citigroup | Commerzbank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Macquarie Group | |
Kurs | 14,45 | 59,53 € | 8,91 € | 328,00 € | 136,56 € | 122,46 € |
Performance | 0,28 | +0,25% | -0,07% | +0,03% | -0,36% | -1,80% |
Marktkap. | 29,9 Mrd. € | 118 Mrd. € | 11,2 Mrd. € | 110 Mrd. € | 404 Mrd. € | 45,2 Mrd. € |
Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,30 Euro belassen. Hauseigene Ökonomen gingen neuerdings davon aus, dass die EZB im August Schluss macht mit der Politik des lockeren Geldes, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Erste Zinserhöhungen würden nun im September und Dezember erwartet. Er glaubt, dass die jüngste Rally im Bankensektor noch nicht zu Ende ist. Anleger hätten die verbesserten Margen- und Kapitalaussichten in der Branche noch nicht wieder ins Gleichgewicht gebracht. Diese und weite Faktoren dürften die Jahre 2022 bis 2024 prägen.
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