Am deutschen Aktienmarkt liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) gegenwärtig im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 13,60 Euro.
An der deutschen Börse hat sich heute das Wertpapier der Deutschen Bank zwischenzeitlich um 0,64 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 9 Cent. Der Preis für das Wertpapier liegt bei aktuell 13,60 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Aktie der Deutschen Bank damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 15.276 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,06 Prozent. Der Anteilsschein der Deutschen Bank hatte am 10. Februar 2022 mit einem Kurs von 14,64 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 19. Februar 2021. Seinerzeit war das Papier lediglich 9,27 Euro wert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Deutsche Bank-Aktie am 16. März 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 4,45 Euro, also 9,15 Euro weniger als derzeit.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 11. März 2022 geplant.
Deutsche Bank | Commerzbank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 13,60 | 9,15 € | 307,00 € | - | 133,60 € | |
Performance | 0,64 | +3,33% | -0,07% | 0,00% | +0,23% | |
Marktkap. | 28,1 Mrd. € | 11,5 Mrd. € | 103 Mrd. € | - | 395 Mrd. € |
Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 15,40 Euro belassen. Eine straffere globale Geldpolitik stufe sie als einen potenziellen Paradigmenwechsel ein, schrieb Analystin Magdalena Stoklosa in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie zu europäischen Banken. Sie kalkuliere nun mit einer Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank um 50 Basispunkte und einem Ausstieg aus der Negativzins-Politik bis März 2023.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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