Am deutschen Aktienmarkt liegt die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) aktuell im Minus. Das Wertpapier kostete zuletzt 9,19 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute der Anteilsschein der Deutschen Bank zwischenzeitlich um 0,86 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 8 Cent. Die Aktie notierte zuletzt bei 9,19 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Deutsche Bank-Aktie nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt derzeit um 0,62 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 13.133 Punkte. Der heutige Kurs der Deutschen Bank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 4,74 Euro weniger wert war das Papier am 16. März 2020.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.
Deutsche Bank | Commerzbank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | |||
Kurs | 9,19 | 8,35 € | 333,15 € | 122,88 € | ||
Performance | 0,86 | +1,19% | -0,18% | -0,26% | ||
Marktkap. | 19,0 Mrd. € | 10,5 Mrd. € | 112 Mrd. € | 363 Mrd. € |
Die Aktie der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Deutsche Bank nach der Vorlage des Quartalsberichts auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Die Zahlen seien gemischt ausgefallen, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Den höheren Erträgen im Kerngeschäft stünden anziehende Kosten gegenüber.
Die US-Großbank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Analyst Kian Abouhossein sprach in einer am Mittwoch vorliegenden Schnelleinschätzung von soliden Zahlen, die zeigten, dass sich die Geschäftsentwicklung unter Vorstandschef Christian Sewing weiter verbessere. Allerdings verwies er auch darauf, dass am Markt unter anderem mit starken Erträgen gerechnet worden sei, und auch auf höher als erwartet ausgefallene Kosten. Nach der jüngst starken Kursentwicklung könnte dies die Aktie womöglich erst einmal ausbremsen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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