Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Mittwoch, 18.05.2022 11:22 von | Aufrufe: 274

Deutsche Bank-Aktie leicht im Minus

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) derzeit im Minus. Der jüngste Kurs betrug 9,48 Euro.

Am Aktienmarkt liegt die Aktie der Deutschen Bank aktuell im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 6 Cent. Der Preis für das Papier liegt gegenwärtig bei 9,48 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt das Wertpapier der Deutschen Bank damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 14.175 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,08 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie der Deutschen Bank noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte die Aktie am 16. März 2020.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Am 19. Mai 2022 lässt sich die Deutsche Bank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  Deutsche Bank Commerzbank Goldman Sachs JP Morgan Chase
Kurs 9,48 6,90 € 298,85 € 116,62 €
Performance 0,63 +1,29% +0,66% +0,62%
Marktkap. 19,7 Mrd. € 8,64 Mrd. € 100 Mrd. € 345 Mrd. €

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Die Deutsche Bank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 16,30 Euro belassen. Analyst Jason Napier stellt die Favoritenliste für europäische Banken in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie neu auf. Er setzt weiterhin vor allem auf BNP, Deutsche Bank, ING, Julius Bär, Unicredit sowie neu auch auf Standard Chartered. Die marktkonformen Verluste der Branche seit Jahresbeginn stünden im Gegensatz zur guten Berichtssaison des ersten Quartals.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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