Die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) notiert am Montag etwas leichter. Das Wertpapier notiert aktuell bei 10,45 Euro.
Am Aktienmarkt liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank zur Stunde im Minus. Das Papier verbilligte sich um 5 Cent. Derzeit zahlen Anleger 10,45 Euro an der Börse für die Aktie. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier der Deutschen Bank nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt gegenwärtig um 0,07 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 15.698 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein der Deutschen Bank noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte das Wertpapier am 16. März 2020.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 28. Juli 2021 geplant.
Deutsche Bank | Goldman Sachs | Commerzbank | JP Morgan Chase | |||
Kurs | 10,45 | 312,10 € | 5,62 € | 130,48 € | ||
Performance | 0,46 | -0,26% | -1,51% | -0,52% | ||
Marktkap. | 21,6 Mrd. € | 107 Mrd. € | 7,04 Mrd. € | 398 Mrd. € |
Die Deutsche Bank-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Neutral" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Analyst Kian Abouhossein aktualisierte in einer am Montag vorliegenden Studie sein Bewertungsmodell für die Aktien des Finanzinstituts und erhöhte die Prognosen für den bereinigten Gewinn je Aktie bis 2023 leicht.
Die kanadische Bank RBC hat Deutsche Bank von "Underperform" auf "Sector Perform" hochgestuft und das Kursziel auf 11 Euro belassen. Angesichts der jüngsten Fortschritte der Bank, etwa auch beim Thema Nachhaltigkeit, gebe es inzwischen keinen Grund mehr für Kritik, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Freitag vorliegenden Studie. Eine Hochstufung sei womöglich schon eher nötig gewesen, doch der jüngste Rückschlag der Aktien sei nun eine gute Gelegenheit für eine Änderung des bisher negativen Votums.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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