Am deutschen Aktienmarkt notiert das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) zur Stunde etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 9,18 Euro.
Für das Wertpapier der Deutschen Bank steht gegenwärtig ein Verlust von 2,59 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 24 Cent. Für das Wertpapier liegt der Preis derzeit bei 9,18 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Deutsche Bank-Aktie damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.443 Punkte. Das entspricht einem Minus von 2,32 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein der Deutschen Bank noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte die Aktie am 16. März 2020.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neueste Geschäftszahlen will die Deutsche Bank am 27. Juli 2022 bekannt geben.
Deutsche Bank | Commerzbank | BNP Paribas | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | |
Kurs | 9,18 | 7,52 € | 46,68 € | 268,05 € | - | 111,76 € |
Performance | 2,59 | -2,69% | -4,53% | -1,74% | 0,00% | -1,60% |
Marktkap. | 19,0 Mrd. € | 9,42 Mrd. € | 57,4 Mrd. € | 89,7 Mrd. € | - | 330 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Overweight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die europäischen Marktstrategen von JPMorgan sehen die Papiere der Frankfurter laut einer am Montag vorliegenden Studie als Kaufchance. Ihr Kurs
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Deutsche Bank nach einer hausinternen Branchenkonferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 19,10 Euro belassen. Die Bank habe im ersten Quartal ein starkes Ertragswachstum demonstriert, und das Management erwarte für das zweite Jahresviertel ähnliche Wachstumsraten, schrieb Analyst Chris Hallam in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Zudem habe die Bank Effizienzinitiativen implementiert, um den Kostendruck auszugleichen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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