Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Freitag, 22.07.2022 11:16 von | Aufrufe: 244

Deutsche Bank-Aktie mit Kursverlusten

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Im Minus liegt gegenwärtig die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie). Die Aktie notiert aktuell bei 8,30 Euro.

Ein Verlust von 1,87 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier der Deutschen Bank zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 16 Cent. Käufer zahlen am Aktienmarkt derzeit 8,30 Euro für das Wertpapier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Deutsche Bank-Aktie nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt zur Stunde um 0,13 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 13.264 Punkte. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie der Deutschen Bank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 4,45 Euro, also 3,85 Euro weniger als gegenwärtig.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 27. Juli 2022 erwartet.

Der Vergleich mit der Peergroup

Auf dem Markt sieht sich die Deutsche Bank einigen Wettbewerbern gegenüber. Rote Kurszahlen auch bei Konkurrent Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Die Aktie verbilligte sich zuletzt um 3,22 Prozent. Im Gegensatz dazu griffen Investoren bei der Aktie Citigroup (Citigroup-Aktie) zu. Der Kurs Citigroup kletterte um 0,31 Prozent.

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Der Anteilsschein der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 18,80 Euro belassen. Mit den Zahlen der UBS am 26. Juli beginne die Quartalsberichtssaison der europäischen Investmentbanken, am Tag darauf legten die Deutsche Bank und Credit Suisse ihre Zahlen vor, schrieb Analyst Chris Hallam in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Die Deutsche Bank sollte von der erhöhten Volatilität an den Märkten profitiert und sich dank des starken Engagements im Handel mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen (FICC) im Vergleich zu den Konsensschätzungen gut geschlagen haben. Hallam verwies auf die gute Entwicklung dieses Bereichs bei der US-Konkurrenz. Dagegen habe die Credit Suisse wohl ein weiteres schwieriges Quartal hinter sich.

Die DZ Bank hat den fairen Wert der Papiere der Deutschen Bank von 14 auf 10 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Analyst Timo Dums begründete die Senkung in einer am Montag vorliegenden Studie mit zunehmenden Unsicherheiten. Er rechnet aber mit einer anhaltenden Ertragsdynamik sowie einem soliden Kapitalmarkt- und Privatkundengeschäft.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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