Am deutschen Aktienmarkt liegt die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) gegenwärtig im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 11,50 Euro.
An der Börse liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank derzeit im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 18 Cent. Zuletzt notierte die Aktie bei 11,50 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Deutschen Bank dennoch besser da. Der DAX (DAX) liegt zur Stunde sogar um 2,14 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 15.572 Punkte. Das Wertpapier der Deutschen Bank hatte am 10. Januar 2022 mit einem Kurs von 12,56 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 28. Januar 2021. Seinerzeit war das Papier lediglich 8,37 Euro wert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Deutsche Bank-Aktie am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 4,45 Euro, also 7,05 Euro weniger als aktuell.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Am 27. Januar 2022 lässt sich die Deutsche Bank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Die Deutsche Bank steht auf dem Markt in Konkurrenz zu verschiedenen Unternehmen. Dazu gehört etwa die Citigroup (Citigroup-Aktie). das Wertpapier des Konzerns liegt gegenwärtig mit 1,18 Prozent im Minus. Auch Konkurrent BNP Paribas (BNP Paribas-Aktie) verbilligte sich, derzeit steht bei der Aktie BNP Paribas ein Abschlag von 1,36 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktien der Deutsche Bank von 13,50 auf 13,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. 2022 sei das Entscheidungsjahr für den Konzernumbau, schrieb Analyst Timo Dums in einer am Freitag vorliegenden Studie. Zwar werde der Erfolg der Restrukturierung zunehmend am Markt honoriert, doch es gebe noch weiteres Aufwärtspotenzial. Der Experte passte seine Schätzungen an.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Overweight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Analyst Kian Abouhossein erhöhte in einer am Donnerstag vorliegenden Studie die Schätzung für den bereinigten Gewinn je Aktie für das laufende Jahr um zwei Prozent. Er begründete dies mit zu erwartenden höheren Einnahmen, welche durch höhere Kosten teilweise aufgehoben würden.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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