Im Plus liegt aktuell die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Die Aktie notiert derzeit bei 13,67 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre der Deutschen Bank: Das Wertpapier weist gegenwärtig ein Kursplus von 0,77 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann das Papier 10 Cent hinzu. Zur Stunde zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für die Aktie 13,67 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Deutsche Bank-Aktie vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 15.039 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,02 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist das Wertpapier der Deutschen Bank aktuell noch weit entfernt. Am 16. Januar 2014 ging das Wertpapier zu einem Preis von 34,05 Euro aus dem Handel – das sind 149 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Investoren warten jetzt auf den 11. März 2022. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Deutsche Bank | Citigroup | BNP Paribas | Commerzbank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | |
Kurs | 13,67 | 56,74 € | 61,80 € | 9,42 € | 304,00 € | 134,48 € |
Performance | 0,77 | +0,18% | -0,26% | +2,28% | -0,52% | +0,09% |
Marktkap. | 28,2 Mrd. € | 113 Mrd. € | 77,1 Mrd. € | 11,8 Mrd. € | 102 Mrd. € | 397 Mrd. € |
Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 15,40 Euro belassen. Eine straffere globale Geldpolitik stufe sie als einen potenziellen Paradigmenwechsel ein, schrieb Analystin Magdalena Stoklosa in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie zu europäischen Banken. Sie kalkuliere nun mit einer Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank um 50 Basispunkte und einem Ausstieg aus der Negativzins-Politik bis März 2023.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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