Im deutschen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) aktuell im Plus. Das Wertpapier notiert gegenwärtig bei 10,90 Euro.
Heute hat sich an der deutschen Börse die Deutsche Bank-Aktie zwischenzeitlich um 1,79 Prozent verteuert. Der Kurs der Aktie legte um 19 Cent zu. Zur Stunde zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für die Aktie 10,90 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Deutschen Bank gut da. Der DAX (DAX) liegt derzeit um 1,09 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 15.406 Punkte. Heute ist das Wertpapier der Deutschen Bank zum Preis von 10,90 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Wertpapiers liegt bei 10,94 Euro. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein der Deutschen Bank aktuell noch weit entfernt. Am 16. Januar 2014 ging das Papier zu einem Preis von 34,05 Euro aus dem Handel – das sind 212 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.
Deutsche Bank | Commerzbank | Citigroup | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 10,90 | 6,56 € | 52,27 € | 333,00 € | 137,82 € | |
Performance | 1,79 | +2,85% | +1,16% | +1,06% | +1,00% | |
Marktkap. | 22,5 Mrd. € | 8,21 Mrd. € | 104 Mrd. € | 115 Mrd. € | 407 Mrd. € |
Die Deutsche Bank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Auf kurze Sicht sei die Virusvariante Omikron ein Risiko für das Wachstum und die Zinsen, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Mit einer gewissen Verzögerung wegen des Coronavirus dürfte die Konjunktur aber an Fahrt gewinnen. Von etwaigen niedrigeren Schätzungen für das kommende Jahr wäre die Deutsche Bank - neben weiteren Geldhäusern - am stärksten betroffen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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