Am deutschen Aktienmarkt liegt die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) derzeit im Minus. Die Aktie kostete zuletzt 9,01 Euro.
Ein Minus von 0,19 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein der Deutschen Bank zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 2 Cent. Am Aktienmarkt zahlen Investoren gegenwärtig 9,01 Euro für das Wertpapier. Unbenommen des Kursverlustes liegt die Aktie der Deutschen Bank gegenüber dem DAX (DAX) vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich nur auf 13.031 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,20 Prozent. Das Wertpapier der Deutschen Bank hatte am 10. Februar 2022 mit einem Kurs von 14,64 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 15. Juli 2022. Seinerzeit war die Aktie lediglich 7,53 Euro wert. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie der Deutschen Bank noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte das Papier am 16. März 2020.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 26. Oktober 2022 erwartet.
Deutsche Bank | Commerzbank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | Société Générale | |
Kurs | 9,01 | 7,73 € | 328,05 € | - | 116,38 € | 24,29 € |
Performance | 0,19 | +1,26% | -0,35% | 0,00% | -0,29% | +2,49% |
Marktkap. | 18,6 Mrd. € | 9,68 Mrd. € | 110 Mrd. € | - | 344 Mrd. € | 20,6 Mrd. € |
Die Deutsche Bank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 16,3 Euro belassen. Analyst Jason Napier zeigte sich in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie positiv gegenüber dem Bankensektor in Europa. Die Nettozinserträge lägen über den Erwartungen, und die Kapitalausstattung sei in der Regel mehr als ausreichend, um den voraussichtlichen Anstieg der Kreditkosten zu bewältigen. Zudem seien die Bewertungen im Sektor attraktiv.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
Kurzfristig positionieren in DAX | ||
HS4BFQ
| Ask: 12,86 | Hebel: 18,64 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
HS2W42
| Ask: 2,93 | Hebel: 6,88 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.