Am deutschen Aktienmarkt liegt das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) zur Stunde im Minus. Das Wertpapier kostete zuletzt 8,07 Euro.
Für der Anteilsschein der Deutschen Bank steht gegenwärtig ein Abschlag von 2,98 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 25 Cent. Gegenwärtig zahlen Investoren 8,07 Euro am Aktienmarkt für die Aktie. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie der Deutschen Bank hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 12.620 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,68 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Deutsche Bank-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte das Wertpapier am 16. März 2020.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Investoren warten jetzt auf den 26. Oktober 2022. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Deutsche Bank | Goldman Sachs | Commerzbank | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | Société Générale | |
Kurs | 8,07 | 326,75 $ | 6,50 € | - | 112,30 $ | 21,91 € |
Performance | 2,98 | -1,78% | -1,93% | 0,00% | -1,26% | -0,57% |
Marktkap. | 16,8 Mrd. € | 109 Mrd. $ | 8,14 Mrd. € | - | 332 Mrd. $ | 18,5 Mrd. € |
Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 16,30 Euro belassen. Am Markt rechnet man laut dem Analysten Daniele Brupbacher damit, dass der Gegenwind einer Rezession für die Deutsche Bank und die Commerzbank stärker sein wird als der Rückenwind dank steigender Zinsen. Er sei diesbezüglich jedoch positiver eingestellt, die aktuellen Kursniveaus spiegelten die fundamentale Bewertung beider Papiere nicht angemessen wider, schrieb der Experte in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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