FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Im Tagesverlauf stehen in vielen Ländern die Konjunkturindikatoren von S&P Global auf dem Plan. Die Kennzahlen haben sich in den vergangenen Monaten verbessert, allerdings ausgehend von niedrigem Niveau. Diese Entwicklung sollte sich fortsetzen, erwarten Analysten.
An der Erwartung einer ersten Zinssenkung der EZB im Juni hat sich bis zuletzt nichts geändert. Weil die US-Notenbank Fed zurzeit keine Anstalten macht, ihre straffe Geldpolitik bald zu lockern, steht der Euro seit längerem unter Druck. Aktuell notiert er zum Dollar nur leicht über dem niedrigsten Stand seit November./bgf/stk
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