Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Montag, 14.02.2022 14:11 von | Aufrufe: 185

Die Aktie der Deutschen Bank läuft schlechter: Große Kursverluste!

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Im deutschen Wertpapierhandel fällt gegenwärtig die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) negativ auf. Der Titel verliert deutlich an Wert.

Die Deutsche Bank-Aktie gehört heute mit einem Verlust von 3,06 Prozent zu den Verlierern des Tages. Aktuell wird die Aktie am Aktienmarkt mit 13,96 Euro bewertet. Damit steht das Papier deutlich schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der Vergleichsindex notiert derzeit bei 15.086 Punkten. Das entspricht einem Minus von 2,20 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Deutschen Bank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 4,45 Euro, also 9,51 Euro weniger als zur Stunde.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 11. März 2022 erwartet.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  Deutsche Bank Citigroup BNP Paribas Commerzbank Goldman Sachs JP Morgan Chase
Kurs 13,96 59,42 € 62,26 € 8,46 € 322,60 € 135,24 €
Performance 3,06 +0,37% -0,95% -4,00% +0,81% -0,31%
Marktkap. 28,8 Mrd. € 118 Mrd. € 77,7 Mrd. € 10,6 Mrd. € 108 Mrd. € 400 Mrd. €

So sehen Experten die Deutsche Bank-Aktie

Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,30 Euro belassen. Hauseigene Ökonomen gingen neuerdings davon aus, dass die EZB im August Schluss macht mit der Politik des lockeren Geldes, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Erste Zinserhöhungen würden nun im September und Dezember erwartet. Er glaubt, dass die jüngste Rally im Bankensektor noch nicht zu Ende ist. Anleger hätten die verbesserten Margen- und Kapitalaussichten in der Branche noch nicht wieder ins Gleichgewicht gebracht. Diese und weite Faktoren dürften die Jahre 2022 bis 2024 prägen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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