Die Zentrale von Intel in Santa Clara, Kalifornien.
Dienstag, 13.09.2022 17:41 von | Aufrufe: 84

Die Aktie von Intel heute schwach: Kurs rutscht deutlich ab!

Die Zentrale von Intel in Santa Clara, Kalifornien. © maybefalse / iStock Unreleased / Getty Images

Keinen Grund zur Freude haben Aktionäre von Intel (Intel-Aktie): Der Titel verbilligt sich am Dienstag deutlich.

Ein Verlust auf zwischenzeitlich 29,98 US-Dollar beschert dem Anteilsschein von Intel aktuell einen hinteren Platz in den Performance-Ranglisten am Aktienmarkt. Die Aktie verlor gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag um 5,01 Prozent. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt der Index klar vorn. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 12.193 Punkten derzeit auf ein Minus von 4,29 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von Intel ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 28,07 US-Dollar weniger wert war das Papier am 8. September 1992.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Intel setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 79,0 Mrd. US-Dollar um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 19,9 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Analysten die Intel-Aktie

Die Intel-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Intel auf "Underperform" mit einem Kursziel von 30 US-Dollar belassen. Mit der Erwartung einer Rezession seitens der Verbraucher rechneten auch die Investoren damit, dass der Halbleiterzyklus den Höhepunkt erreicht haben dürfte, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Ob aus der Schwäche in einigen Marktsegmenten eine regelrechte Lawine werde, sei die zentrale Frage mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf. "Bleiben sie von Intel weg", riet der Experte, hier stehe es schlecht und dürfte noch schlechter werden.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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