Die weltweit eng vernetzten Wirtschaftsräume sind durch gegenseitige Lieferverbindlichkeiten stark abhängig voneinander. Durch die Lockdown Politik vieler Staaten ist aber die jahrzehntelang aufgebaute komplexe Synchronität zum Erliegen gekommen. Mittlerweile können viele Lieferanten, ob in der Kunststoffindustrie, Holzindustrie, Baustoffindustrie, … ihre Lieferverbindlichkeiten nicht mehr aufrecht erhalten, und kündigen diese wegen „höherer Gewalt“ (Force Majority) auf und erhöhen teils drastisch die Preise. Als wenn das nicht schon ausreichen würde, erfüllt sich Murphys Gesetz mit dem Frachtschiffunglück im Suez-Kanal. Das Nadelöhr der Weltwirtschaft ist verschlossen und 100-te von Containerschiffen stauen sich auf beiden Seiten des Suez-Kanals. Alles, was schief gehen kann, geht auch schief. Doch einige Aktien könnten profitieren.
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