Schindler (WKN: A0JEHV) konnte die Märkte mit seinen Zahlen zum ersten Quartal 2021 zunächst entzücken. Der Spezialist für Aufzüge und Rolltreppen verbuchte ein Auftragsplus von 10,6 %. Der Umsatz stieg um 6,3 % auf 2,4 Mrd. Euro und die EBIT-Marge kletterte um 11,6 %. Doch in der Telefonkonferenz mit den Investoren am 30. April überraschte das Management. CEO Thomas Oetterli und Finanzchef Urs Scheidegger zeigten sich verblüffend vorsichtig für den Rest des Jahres.
Schindler fürchtet steigende Rohstoffpreise
Thomas Oetterli führte aus, die Rohstoffpreise hätten sich innerhalb von zwölf Monaten um 30 bis 40 % erhöht.
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