Wir haben über die letzten gut zwei Jahre einen kurzen Corona-Crash, einen heftigen Small-Cap-Absturz und einen im Vergleich zu den Umständen harmlosen Ukraine-Crash gesehen. Nichts davon hat gut diversifizierte Investoren ernsthaft erschüttert. Es scheint aus Sicht der Börse also alles in geordneten Bahnen zu verlaufen. Probleme gibt es schließlich immer. Für ausgewachsene mehrjährige Crashs, wie sie etwa alle zehn Jahre vorkommen, benötigt es eine gewaltige Kette von negativen Ereignissen, die rund um die Welt läuft. Zuletzt mehrten sich wieder die Stimmen, die glauben, dass sich genau das zusammenbraut.
Ein Paradigmenwechsel steht an
Mangels Alternativen galt bisher, dass anhaltend tiefe Zinsen Investoren weiterhin in Aktien treiben.
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