DETROIT (dpa-AFX) - Den Autobauer Fiat Chrysler kommt seine Affäre um Abgasmanipulationen in den USA erneut teuer zu stehen. Das Unternehmen wurde am Montag (Ortszeit) vor einem Bundesgericht in Detroit zu einer Strafe von rund 300 Millionen Dollar (Dollarkurs) (rund 290 Mio Euro) wegen Betrugs bei Emissionsangaben verurteilt. Der inzwischen zum internationalen Autokonzern Stellantis
US-Behörden hatten den Autobauer beschuldigt, Falschangaben zu den Abgaswerten von gut 100 000 Dieselfahrzeugen gemacht zu haben. 2017 erhob das Justizministerium Anklage. Das Unternehmen wies die Vorwürfe und jegliche Parallelen zum "Dieselgate"-Skandal von Volkswagen (VW Aktie)
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