Die Grenke (WKN: A161N3)-Aktie macht ihren Anlegern seit Mitte 2018 keine Freude mehr. Seitdem ist sie vom Hoch bereits über 73 % gefallen (09.02.2021). Den heftigsten Einbruch erlebte die Grenke-Aktie im letzten Jahr (2020). Fraser Perring, der unter börsennotierten Unternehmen ständig auf der Suche nach Ungereimtheiten ist und bei Verdachtsfällen auf fallende Kurse setzt, brachte 2020 Betrugs- und Geldwäschevorwürfe gegen Grenke vor. Der IT-Leasing-Anbieter wies sie alle zurück und konnte einen Großteil von ihnen bereits entkräften. Anders als bei Wirecard (WKN: 747206) stimmen bei Grenke bisher Bilanz und Kontoguthaben überein.
Prüfer stoßen auf Probleme
Grenke hat schnell reagiert und viele Maßnahmen ergriffen.
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