Netflix (WKN: 552484) hat mit den letzten zwei Folgen von Stranger Things wirklich einen herausgehauen. Im Endeffekt ist das Interesse so groß gewesen, dass es Ärger gegeben hat. Ärger in dem Sinne, dass ein Server das große Interesse nicht ausgehalten hat. Binnen kürzester Zeit hätte es wohl 16.000 Beschwerden darüber gegeben, dass die Frühaufsteher die Folgen nicht schauen konnten. Aber wie sollten Investoren das große Staffelfinale von Stranger Things bei Netflix einordnen? Ich würde sagen: Man sollte es nicht unbedingt mit Wachstum gleichsetzen. Ausgeschlossen ist das nicht. Aber es wäre jedenfalls nicht unbedingt naheliegend.
Netflix: Der Stranger-Things-Absturz
Investoren von Netflix dürften sich freuen, dass immerhin nicht die Aktie des US-Streaming-Platzhirschs gecrasht ist, sondern lediglich ein Server.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.