Das Wertpapier von Intel (Intel-Aktie) notiert am Donnerstag fester. Das Papier kostete zuletzt 53,76 US-Dollar.
Für die Aktie von Intel steht gegenwärtig ein Preisanstieg 1,30 Prozent zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 69 Cent. Bewertet wird das Wertpapier aktuell an der Börse mit 53,76 US-Dollar. Das Wertpapier von Intel hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert bei 15.069 Punkten. Der NASDAQ 100 liegt gegenwärtig damit um 0,34 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Intel-Aktie am 24. Januar 2020. Seinerzeit kostete das Papier 69,28 US-Dollar, also 15,52 US-Dollar mehr als zur Stunde.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Zuletzt hat Intel einen Jahresüberschuss von 20,9 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 77,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 1. September 2021. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
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Der Anteilsschein von Intel wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Intel auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. Der Technologie-Fahrplan des Chipriesen habe eher Bestätigung als Neuerung geboten, schrieb Analyst John Pitzer in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
Die US-Bank JPMorgan hat Intel auf "Overweight" mit einem Kursziel von 78 US-Dollar belassen. Die Veranstaltung "Intel Accelerated" habe eine klare Indikation dafür gegeben, dass der Chiphersteller auf dem richtigen Weg sei zur Technologieführerschaft in der Industrie, schrieb Analyst Harlan Sur in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Dabei verwies er auch auf die neu gewonnenen Kunden Amazon und Qualcomm für seine Dienste als Auftragsfertiger. Entscheidend werde nun die Umsetzung sein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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