Im Minus liegt gegenwärtig der Anteilsschein von Intel (Intel-Aktie). Die Aktie notiert aktuell bei 44,65 US-Dollar.
Ein Verlust von 0,91 Prozent steht gegenwärtig für die Intel-Aktie zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 41 Cent. Der Anteilsschein von Intel kostet zur Stunde 44,65 US-Dollar. Das Wertpapier von Intel steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Der NASDAQ 100 notiert derzeit bei 12.888 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 1,55 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Intel-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 1,47 US-Dollar erreichte das Papier am 19. Mai 1992.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Zuletzt hat Intel einen Jahresüberschuss von 19,9 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 79,0 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 12. Mai 2022 geplant.
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Die Aktie von Intel wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Intel nach Zahlen von 70 auf 60 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Während Umsatz und Ergebnis (EPS) des Chipherstellers im ersten Quartal etwas über seinen Schätzungen und der Unternehmensplanung lägen, blieben die diesbezüglichen Ziele für das laufende Quartal dahinter zurück, schrieb Analyst Randy Abrams in einer am Freitag vorliegenden Studie. Mit seinem Plan für eine Erholung bleibe Intel aber aggressiv.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Intel auf "Underweight" mit einem Kursziel von 45 US-Dollar belassen. Den enttäuschenden Ausblick des Prozessorherstellers auf das zweite Quartal halte er noch immer für zu hoch, schrieb Analyst Blayne Curtis in einer am Freitag vorliegenden Studie. Dies sei erst der Anfang einer Schwächephase im PC-Geschäft.
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