Im Plus liegt zur Stunde das Wertpapier von Intel (Intel-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 66,67 US-Dollar.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Intel: Das Papier weist derzeit ein Kursplus von 0,63 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann die Aktie 42 Cent hinzu. Das Wertpapier wird am Aktienmarkt aktuell mit 66,67 US-Dollar bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Intel nicht so gut da. Der NASDAQ 100 (NASDAQ 100) liegt gegenwärtig um 0,87 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 13.735 Punkte. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt das Wertpapier von Intel ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 24. Januar 2020 und beträgt 69,28 US-Dollar. Bis zu diesem Kurs müsste das Papier zur Stunde noch 3,92 Prozent zulegen.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Intel unter dem Strich einen Gewinn von 20,9 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 77,9 Mrd. US-Dollar.
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Die Intel-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Intel nach der offiziellen Einführung des Xeon-Server-Prozessors der dritten Generation auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. "Ice Lake" sei ein solides Upgrade mit deutlichen Leistungsverbesserungen, schrieb Analyst Harlan Sur in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Intel auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. Analyst John Pitzer zeigte sich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie überzeugt vom langfristigen Gewinnpotenzial des Chip-Konzerns. Das Unternehmen profitiere vom Datenwachstum und langsam begännen sich die Investitionen ins Geschäft auszuzahlen. Gerade letzteres hob der Experte als selten unter großen Tech-Konzernen hervor, da viele ihre Investitionen zu Gunsten von Finanzkennziffern gedrosselt hätten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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