Ein Intel-Prozessor Core i7.
Montag, 01.08.2022 17:43 von | Aufrufe: 245

Intel-Aktie mit leichten Kursgewinnen

Ein Intel-Prozessor Core i7. © 4kodiak / iStock Unreleased / Getty Images http://www.gettyimages.de/

An der US-amerikanischen Börse notiert das Wertpapier von Intel (Intel-Aktie) zur Stunde fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 37,32 US-Dollar.

Ein Kursplus in Höhe von 1,01 US-Dollar erfreut derzeit die Aktionäre von Intel. Das Wertpapier wird an der Börse derzeit mit 37,32 US-Dollar bewertet. Die Intel-Aktie hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert bei 4.136 Punkten. Der S&P 500 liegt gegenwärtig damit um 0,10 Prozent im Plus. Heute ist der Anteilsschein von Intel zum Preis von 37,32 US-Dollar in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 37,69 US-Dollar. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie von Intel noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 82,30 US-Dollar erreichte die Aktie am 4. September 2000.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Bei einem Umsatz von 79,0 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Intel zuletzt einen Jahresüberschuss von 19,9 Mrd. US-Dollar. Am 1. September 2022 lässt sich Intel erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

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So sehen Experten die Intel-Aktie

Das Wertpapier von Intel wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die schweizerische Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Intel nach Quartalszahlen und einer Senkung der Jahresprognose von 60 auf 45 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Angesichts der schwächelnden PC-Nachfrage mit damit verbundenen Bestandskorrekturen sowie der anhaltenden Marktverlusten im Rechenzentren-Geschäft habe der Chiphersteller die Erwartungen deutlich verfehlt, schrieb Analyst Randy Abrams in einer am Montag vorliegenden Studie. Langfristig jedoch könnten die Erträge von bereits vorgenommenen Investitionen profitieren.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Intel nach Quartalszahlen und einer Senkung der Jahresprognose von 35 auf 30 US-Dollar gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Das zweite Quartal des Chipkonzerns gewinne den Preis für das Schlechteste, was er je gesehen habe - und er habe seinen Job während der Weltfinanzkrise begonnen, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Resultate hätten selbst die schlimmsten Befürchtungen von Investoren noch übertroffen. Dabei habe nicht nur das PC-Geschäft gelitten, sondern auch das rund um Datenzentren. Manch ein Anleger könnte nun davon ausgehen, dass der Chipkonzern mit den Zahlen reinen Tisch gemacht hat. Allerdings sehe es eher nach einem beständigen Niedergang aus. Mit Blick auf Datenzentren scheine die Konkurrenz, was Server angeht, Intel mit Blick auf den Marktanteil geradezu zu zerstören.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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