Die Wertschätzung für die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) hat sich am Aktienmarkt am Freitag kaum geändert. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 11,02 Euro.
Kaum auffällig ist zur Stunde an der Börse der Kurs der Deutschen Bank. Die Aktie liegt mit 0,04 Prozent im Minus, verglichen mit der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Sie verbilligte sich um 0 Cent. Der Preis für das Papier liegt bei gegenwärtig 11,02 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier der Deutschen Bank mit dem Wertverlust nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt derzeit um 0,01 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 15.637 Punkte. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie der Deutschen Bank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 4,45 Euro, also 6,57 Euro weniger als aktuell.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.
Auf dem Markt sieht sich die Deutsche Bank mehreren Wettbewerbern gegenüber. Im Gegensatz zur Aktie der Deutschen Bank verteuerte sich das Wertpapier Commerzbank (Commerzbank-Aktie) zuletzt um 0,34 Prozent. Und auch bei der Aktie von Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs von Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) kletterte um 0,20 Prozent.
Die Deutsche Bank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat Deutsche Bank von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 13,50 auf 15,00 Euro angehoben. Analyst Kian Abouhossein nahm die Papiere der Frankfurter in einer am Montag vorliegenden Studie zudem in das Favoritenportfolio der europäischen Bankenbranche auf. Der Konzern habe die 2019 vorgestellte Umbaustrategie unter dem aktuellen Management konsequent umgesetzt. Die Erträge stabilisierten sich und, was noch wichtiger sei, der Kostenplan trage Früchte. Abouhossein liegt mit seinen Schätzungen für das bereinigte Vorsteuerergebnis 2022 und 2023 um bis zu 19 Prozent über dem Marktkonsens.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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