Liebe Leser,
für die erfolgsverwöhnte britische Billigfluggesellschaft Easy-Jet lief es zuletzt nicht gerade rund. Die Folgen der Anschläge von Paris bekam die Airline Ende 2015 deftig zu spüren.
Auch die fehlenden Flüge nach dem Absturz eines russischen Passagierjets über der Sinai-Halbinsel im Oktober, machten sich in den Büchern der Briten bemerkbar. Die Easy-Jet-Führung teilte kürzlich mit, dass der Umsatz pro Sitz zu Beginn des neuen Geschäftsjahres 2015/16 um 3,7 Prozent absackte. Besonders in den Monaten November und Dezember schwächelte die Nachfrage und somit auch die Rendite. Doch die Frühbuchungen für das laufende Quartal lassen eine Besserung erahnen.
Laut dem Management peile man für das bis Ende September laufende Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn im Rahmen der Markterwartungen an. Analysten rechnen hier mit einem Ergebnis von 738 Millionen Pfund (rund 973 Millionen Euro).
Die Zahl der Fluggäste kletterte bei der Billigairline zwischen September und Dezember, um gut acht Prozent auf 16,1 Millionen nach oben. Besonders der Lufthansa ist die Billigfraktion ein Dorn im Auge, weshalb der Kranich aus Köln derzeit auch seine eigene Billig-Tochter Eurowings ausbaut.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse