Dienstag, 07.05.2024 11:19 von GOLDINVEST.de | Aufrufe: 386

Unmittelbarer Erfolg: American West identifiziert signifikante, neue Kupferziele!

Verheißungsvoller Beginn für die American Wests Explorationskampagne auf dem Kupferprojekt Storm.

Doppelte so viele Bohrmeter wie im vergangenen Jahr will der australische Kupferexplorer American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX AW1) 2024 auf seiner Liegenschaft Storm im kanadischen Nunavut abteufen, an der der kanadische Partner Aston Bay 20% hält. Kein Wunder, konnte man doch im vergangenen Jahr bereits eine erste Ressource nachweisen, die mehr als 200.000 Tonnen Kupfermetall enthält! Vorbereitende Untersuchungen haben American West jetzt erste, wichtige Erfolge beschert.

Wie das Unternehmen von Managing Director Dave O’Neill nämlich heute meldet, hat die vorläufige Interpretation der Ergebnisse einer elektromagnetischen Untersuchung (Moving Loop Electromagnetic, MLEM) gleich mehrere, aussichtsreiche Explorationsziele erbracht. Was, so American West, noch einmal das exzellente Potenzial auf ein Wachstum der bekannten Ressourcen unterstreicht. Das ist besonders bedeutsam, da in der Vergangenheit die mit Hilfe von EM-Untersuchungen generierten Ziele zu 100% in Bohrerfolge, den Nachweis von Kupfervererzung, umgesetzt werden konnten!

22,7 Kilometer an elektromagnetischen Untersuchungen abgeschlossen

Bislang, so das Unternehmen, seien 22,7 Linienkilometer der geplanten MLEM auf dem Gebiet von Storm abgeschlossen worden. Dabei wurden vor allem das Gebiet des südlichen Grabens sowie die Bereiche um die Cyclone-Lagerstätte herum abgedeckt. Die Geologen von American West arbeiten sich nun entlang des bedeutenden Trends des Grabens nach Westen vor. Nach Abschluss des westlichen Teils der Untersuchung, setzt man diese in Richtung Osten fort und zwar von der Chinook-Lagerstätte hin zu den Prospektionsgebieten Blizzard und Tornado.

Die bisher erhaltenen und interpretierten Daten der MLEM jedenfalls deuten darauf hin, dass sich die hochgradige Kupfervererzung der Lagerstätte Cyclone – hier wurden bereits 12,1 Mio. Tonnen mit 1,2% Kupfer in einem Gebiet von 1.300 mal 400 Metern nachgewiesen – wahrscheinlich in die meisten Richtungen fortsetzt.

Zusätzlich, teilt American West Metals mit, wurden neue EM-Anomalien über 1.000 Meter entlang des Streichens der Chinook-Lagerstätte, hier hat man 2,2 Mio. Tonnen mit 1,5% Kupfer nachgewiesen, sowie in den Gebieten der im vergangenen Jahr gemachten Entdeckungen Thunder, Lightning Ridge und Gap entdeckt. Was hohes Potenzial auf eine Erweiterung der bekannten, hochgradigen Kupfervererzung andeutet!

Bohrungen bereits angelaufen

American West setzt dieses Jahr zum ersten Mal auch auf Raupen montierte Rückspühlbohrgeräte ein, die bereits ihre Arbeit aufgenommen haben. Das erste Bohrgerät wird die neuen Ziele aber auch einige historische EM-Anomalien untersuchen. Zudem werden andere, vorrangige Ziele angegangen, mit denen man auf hochgradige Kupfermineralisierung nahe der Oberfläche abzielt.

Um die Untersuchung noch schneller vorantreiben zu können, wird bereits ein zweites Rückspühlbohrgerät für den Transport auf das Projekt vorbereitet. Damit hätte American West dann auf Storm zwei Rückspühlbohrer und zwei Diamantkernbohrgeräte im Einsatz!

Dave O’Neill, Managing Director von American West Metals erklärte: „[..] Die ersten Daten der elektromagnetischen Moving-Loop-Untersuchung (MLEM) sind bereits eingetroffen und zeigen neue hochrangige Ziele entlang des Streichens der bekannten hochgradigen Mineralisierung sowie in der Nähe und entlang des Streichens der bekannten Kupferlagerstätten auf.

Das Ausmaß und die Stärke einiger der neuen Anomalien sowie die niedrige Falsch-Positiv-Rate beim Einsatz von EM-Systemen auf Storm machen sie zu überzeugenden Zielen, die durch Bohrungen getestet werden können.

Die MLEM-Daten haben uns in unserer Überzeugung bestärkt, dass das Projekt über ein hervorragendes Wachstumspotenzial verfügt und dass weitere, unentdeckte Zonen mit hochgradiger Kupfermineralisierung in unerforschten Gebieten des Projekts existieren. Da das MLEM nur die hochgradige Kupfermineralisierung bei Storm aufspürt, könnte das potenzielle Kupfervorkommen in der Nähe der EM-Ziele viel größer sein als das Ausmaß der EM-Anomalien, was die Möglichkeit einer Ressourcenerweiterung noch deutlicher macht.

Die Bohraktivitäten werden auch im Storm-Gebiet fortgesetzt, wobei die Mobilisierung des zweiten Rückspühlbohrgeräts derzeit im Gange ist. Mit den laufenden Bohrungen sollen in den kommenden Wochen unter anderem diese spannenden neuen Explorations- und Ressourcenziele getestet werden.“

Fazit: Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass American West Metals sein Ziel, die bekannten Kupfervorkommen auf dem äußerst vielversprechenden Storm-Projekt signifikant zu erweitern, 2024 erreichen könnte. Denn die MLEM-Untersuchung hat zahlreiche aussichtsreiche Bohrziele identifiziert – und in der Vergangenheit lag die Erfolgsrate bei der Bohrung solcher Ziele auf der Liegenschaft bei quasi 100%. Natürlich gibt es keine Garantie, dass sich diese Erfolgssträhne so fortsetzt, doch glauben wir fest, dass American West mit dieser Bohrkampagne so einige Treffer landen wird. Wir sind jedenfalls sehr gespannt!

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