Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Mittwoch, 12.01.2022 11:13 von | Aufrufe: 160

Kurs der Commerzbank-Aktie verharrt auf Vortags-Niveau

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Die Wertschätzung für die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) hat sich an der Börse heute kaum geändert. Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 7,38 Euro.

Der Kurs der Aktie der Commerzbank zeigt sich aktuell kaum verändert im Vergleich zu der Schlussnotierung vom Vortag. Gegenwärtig steht lediglich ein Preisanstieg von 0,03 Prozent an der Kurstafel. Das entspricht einem Zuwachs von 0 Cent. Die Aktie kostet derzeit 7,38 Euro. Von seinem Allzeittief ist die Aktie der Commerzbank zur Stunde noch ein Stück entfernt. Am 16. März 2020 ging das Papier zu einem Preis von 2,80 Euro aus dem Handel – das sind 62,02 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Am 17. Februar 2022 lässt sich die Commerzbank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  Commerzbank BNP Paribas Deutsche Bank Goldman Sachs JP Morgan Chase
Kurs 7,38 65,26 € 12,33 € 355,40 € 147,42 €
Performance 0,03 +1,46% +0,10% +0,20% +0,04%
Marktkap. 9,24 Mrd. € 81,5 Mrd. € 25,5 Mrd. € 122 Mrd. € 436 Mrd. €

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" belassen. Die zuletzt gestiegenen Anleiherenditen stützten seine positive Einschätzung des europäischen Bankensektors, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Von den verbesserten Zinsaussichten sollten vor allem die südeuropäischen Geldhäuser profitieren.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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