Wenig Kursbewegung aktuell bei der Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 13,69 Euro.
Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei der Aktie der Deutschen Bank. Das Papier weist derzeit nur eine minimale Verteuerung von 0,01 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann es bisher lediglich 0 Cent. Anleger zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 13,69 Euro für die Aktie. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Deutsche Bank-Aktie ungeachtet gut da – und zwar ungeachtet des nur kleinen Zugewinns. Der DAX (DAX) liegt gegenwärtig um 0,11 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 15.251 Punkte. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Deutsche Bank-Aktie somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte das Papier am 16. März 2020.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Investoren warten jetzt auf den 11. März 2022. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Um die Gunst der Kunden buhlt Deutsche Bank in Konkurrenz zu anderen Konzernen. So liegt beispielsweise das Wertpapier Commerzbank (Commerzbank-Aktie) aktuell ebenso im Plus. Die Commerzbank verteuerte sich um 3,91 Prozent. Auch die Aktie von Konkurrent BNP Paribas (BNP Paribas-Aktie) war gefragt. Kursplus bei BNP Paribas: 1,42 Prozent.
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 15,40 Euro belassen. Eine straffere globale Geldpolitik stufe sie als einen potenziellen Paradigmenwechsel ein, schrieb Analystin Magdalena Stoklosa in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie zu europäischen Banken. Sie kalkuliere nun mit einer Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank um 50 Basispunkte und einem Ausstieg aus der Negativzins-Politik bis März 2023.
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