An der deutschen Börse notiert der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) gegenwärtig etwas leichter. Die Aktie kostete zuletzt 11,69 Euro.
Die Deutsche Bank-Aktie verzeichnet aktuell ein Minus von 2,32 Prozent. Sie hat sich um 28 Cent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verschlechtert. Derzeit wird das Wertpapier an der Börse mit 11,69 Euro bewertet. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Deutsche Bank-Aktie damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 14.615 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,38 Prozent. Der heutige Kurs der Deutschen Bank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 7,24 Euro weniger wert war das Papier am 16. März 2020.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Am 27. April 2022 lässt sich die Deutsche Bank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Um die Gunst der Kunden buhlt Deutsche Bank in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Genauso wie die Aktie der Deutschen Bank verbilligte sich die Aktie Citigroup (Citigroup-Aktie) und zwar zuletzt um 0,81 Prozent. Und auch bei der Aktie Commerzbank (Commerzbank-Aktie) sind die Zahlen derzeit rot: Der Kurs Commerzbank sank um 4,31 Prozent.
Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für Deutsche Bank von 11 auf 12,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Sector Perform" belassen. In ihrem Basisszenario geht Analystin Anke Reingen laut einer am Mittwoch vorliegenden Studie von einer Konjunkturabschwächung im laufenden Jahr und einem wieder normalisierten Umfeld 2023 aus. Die Anlagestory für europäische Banken sei daher aktuell nicht ganz so attraktiv. Ihre Favoriten sind HSBC und UBS.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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