Kurs fällt um 3,92 Prozent: Aktie von Intel unter Druck

Zu den großen Verlierern am Aktienmarkt zählt heute die Aktie von Intel (Intel-Aktie). Das Papier verbilligt sich am Montag deutlich.

Der Anteilsschein von Intel gehört heute mit einem Minus von 3,92 Prozent zu den Flops des Tages des Tages. Zur Stunde zahlen private und institutionelle Anleger 50,00 US-Dollar an der Börse für das Papier. Die Aktie von Intel hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert bei 13.794 Punkten. Der NASDAQ 100 liegt derzeit damit um 4,46 Prozent im Minus. Heute ist das Wertpapier von Intel zum Preis von 50,00 US-Dollar in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 52,12 US-Dollar. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Intel-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 19,23 US-Dollar erreichte die Aktie am 21. November 2012.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Intel setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 77,9 Mrd. US-Dollar um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 20,9 Mrd. US-Dollar. Investoren warten jetzt auf den 26. Januar 2022. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.

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So sehen Analysten die Intel-Aktie

Die Intel-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Intel vor den am 26. Januar erwarteten Zahlen zum vierten Quartal und Aussagen zum ersten Quartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. Analyst John Pitzer rechnet laut einer am Freitag vorliegenden Studie mit einem moderaten Aufwärtstrend bei den Umsätze des Chipherstellers. Allerdings könnten die Erlöse womöglich unter den optimistischsten Schätzungen liegen. Intel sollte zudem die Ziele für 2022 bestätigen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.