Kurs von Apple fällt ab

Das Wertpapier von Apple (Apple-Aktie) notiert am Dienstag ein wenig leichter. Die Aktie kostete zuletzt 158,53 US-Dollar.

Am Aktienmarkt liegt die Apple-Aktie derzeit im Minus. Das Papier verbilligte sich um 3,09 US-Dollar. Zur Stunde zahlen Käufer an der Börse für das Wertpapier 158,53 US-Dollar. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Apple hinten. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 33.992 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,08 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs von Apple ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 144,78 US-Dollar weniger wert war die Aktie am 19. April 2013.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Bei einem Umsatz von 366 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Apple zuletzt einen Jahresüberschuss von 94,7 Mrd. US-Dollar. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. Januar 2022 geplant.

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So sehen Analysten die Apple-Aktie

Das Wertpapier von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Apple auf "Neutral" mit einem Kursziel von 142 US-Dollar belassen. Analyst Rod Hall zeigte sich etwas vorsichtig mit Blick auf die anstehenden Quartalszahlen des iPhone-Herstellers. Jüngste Daten aus dem Handel deuteten auf eine langsamere Dynamik des iPhone-Absatzes im Dezember hin, schrieb er in einem am Dienstag vorliegenden Ausblick. Bei den Serviceerlösen liege seine Schätzung rund 2 Prozent unter der Konsensprognose.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Apple auf "Buy" mit einem Kursziel von 175 US-Dollar belassen. Analyst David Vogt hob seine Gewinnerwartungen für das erste Geschäftsquartal des Techkonzerns in einer am Mittwoch vorliegenden Studie an. Sie liegen nun über der mittleren Markterwartung. Er begründete das mit besser als gedacht laufenden Geschäften mit den iPhone und mit Macs.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.