Die Aktie von Bayer (Bayer-Aktie) notiert heute leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 57,19 Euro.
Für Inhaber von Bayer ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Die Aktie weist gegenwärtig einen Kursverlust von 0,75 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 43 Cent. An der Börse zahlen Käufer aktuell 57,19 Euro für das Papier. Die Aktie von Bayer hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute denoch bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 3.445 Punkten. Der Euro Stoxx 50 liegt derzeit damit um 1,99 Prozent im Minus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Bayer am 17. März 2003. Seinerzeit kostete die Aktie 9,64 Euro, also 47,55 Euro weniger als zur Stunde.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Zuletzt hat Bayer einen Jahresüberschuss von 1,00 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 44,1 Mrd. Euro umgesetzt. Am 4. August 2022 lässt sich Bayer erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Bayer | Dupont De Nemours | BASF | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 57,19 | 54,00 € | 40,42 € | 9,82 $ | - | |
Performance | 0,75 | 0,00% | -2,80% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 56,1 Mrd. € | 27,7 Mrd. € | 37,1 Mrd. € | 2,50 Mrd. $ | - |
Die Bayer-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 76 Euro belassen. Seine positive Einschätzung des Pharma- und Agrarchemiekonzerns werde gestützt von dauerhaft höheren Getreidepreisen, einer möglicherweise anstehende endgültige Lösung der rechtlichen Glyphosat-Probleme und der branchenführenden Free-Cashflow-Rendite, schrieb Analyst Sebastian Bray in einer am Freitag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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